Höhenstufen

Höhengürtel

Höhenstufe


Tieflage

kollin (-planar)

Pannonisches Tiefland (kollin):

Auwald, Sandflächen im Marchfeld, Salzböden. Oftmals schon in Ackerland umgewandelt

 

submontan

Übergangsbereich von der kollinen zur tiefmontanen Stufe:

Vegetation kommt verzahnt aus beiden Stufen vor.

Östlicher Wienerwald, Eichen- Hainbuchenwälder, Buchen beigemischt, sowie Buchen-Eichenwälder mit Hainbuchen beigemischt.

Mittellage

tiefmontan

Obergrenze für Buchenwälder, Fichte spielt nur mehr eine untergeordnete Rolle. Region der Tanne, Rotföhre und Eiche

 

mittelmontan

Randalpen sind dort Fichten-Tannen-Buchenwälder vertreten. In den Zwischenalpen sind Fichten- Tannenwälder typisch

 

hochmontan

regional ist ein sehr unterschiedliches Verhalten der Buche zu beobachten. In den südlichen Kalk-Randalpen hat die Buche eine gute Vitalität und hat einen verminderte Durchmischung mit Fichte- und Tanne. Hingegen in den schneearmen und silikatreichen Randgebieten tritt Buche nur mehr vereinzelnd im Fichten- Nadelwald auf.

Hochlage

tiefsubalpin

In Fichtenwäldern sind Lärche und Innalpin Zirbe beigemischt. Charakteristisch ist ein hoher Einzelstammanteil mit hohem Kronenanteil


hochsubalpin

Lockere Zirbenbestände mit Lärchen und Latschengebüschen.

Diese Höhenstufe wurde vor allem durch die Almwirtschaft stark verändert

Zuletzt geändert: Donnerstag, 12. März 2015, 18:30